Mittwoch, 21. September 2011

Septembermorgen!

Dieses Gedicht hat meine Tochter mir gestern aufgesagt...schön, dass auch sowas heute noch gelernt wird;-)! Ich habe es dann auch gleich auswendig gelernt...wollte doch beweisen, dass ich's noch draufhabe...jetzt sag ich es für euch auf;-)!


Im Nebel ruhet noch die Welt, 
Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt,

Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmem Golde fließen.

Eduard Mörike (1804-1875)



1 Kommentar:

  1. Bunt sind schon die Wälder,
    gelb die Stoppelfelder,
    und der Herbst beginnt.
    Rote Blätter fallen,
    graue Nebel wallen,
    kühler weht der Wind.

    Genau so habe ich den gestrigen Herbsttag wahrgenommen und dabei strich mir eine sonnenmilde Luft über die Haut - wunderbar!

    Ganz liebe Grüße aus dem herbstlichen Remstal.

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